Olympisches Dorf von 1936 in Berlin

Nach langer Funkstille komme ich endlich wieder dazu, die Kamera in die Hand zu nehmen um ein paar Bilder zu schießen. Die Bachelorarbeit und die parallel laufenden Vorlesungen haben für eine komplette Vernachlässigung meiner Freizeitaktivitäten geführt. Leider muss ich auch zugeben, dass irgendwie die Motivation gefehlt hat zum Fotografieren, was definitv am Zeitmangel lag.

Jedenfalls war die Kamera heute dabei, als meine Frau und ich uns auf den Weg ins Olympische Dorf von 1936 gemacht haben. Das Vorhaben im Olympischen Dorf aufzudribbeln steht schon eine Weile, so hatten Andy, Micha und ich schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, doch es nicht geschafft.

Wer im Olympischen Dorf auch in die Gebäude möchte, muss sich für die dortige Tour anmelden, ohne Tour kann nur das Gelände besucht werden, aber man erhält keinen Zugang zu den Gebäuden. Der Eintritt lag bei 6€ p.P. und eine Fotoerlaubnis kostete 10€, wobei diese für Ermäßigte 5€ war. Die Tour an sich war sehr informativ und es hat Spaß gemacht der Tourleiterin zuzuhören. Es ist keine Fototour wie bei Go2Know, wodurch wenig Zeit zum fotografieren bleibt, da nach Übermittlung der Informationen zur aktuellen Lokation die Tour weitergeführt wird. Das ist etwas anstrengend, gerade weil öfter Tourteilnehmer im Weg stehen um ebenfalls Bilder machen zu können oder das neu erlernte Wissen zur Architektur bestätigt haben möchten. Dennoch boten sich Gelegenheiten um Fotos zu machen, die ich natürlich ausnutzte.

Die Tour war sehr informativ und prinzipiell war genug Zeit um Fotos zu machen. Ein gelungener Ausflug wie ich finde :).

Ein Gedanke zu „Olympisches Dorf von 1936 in Berlin“

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